Herzlich willkommen! Wir freuen uns sehr, dass Sie da sind!
Der Teil 1 von Future Aid ist jetzt abgeschlossen. Wir danken Ihnen sehr, dass Sie Future Aid bis hierher gefolgt sind und hoffen, dass Sie Future Aid auch weiterhin
lesen werden.
Wir hoffen, unsere Versprechen gehalten zu haben:
- Sie verstehen, warum der Klimawandel ein existenzbedrohendes Problem für die Zukunft ist.
- Sie verstehen, warum Ihr Beitrag zum Klimaschutz wichtig ist, dass das Problem aber nur gelöst werden kann wenn die Politik massiv für Klimaschutz sorgt.
- Wir haben alles mit so einfacher Sprache erklärt, dass Sie es problemlos verstehen konnten.
- Sie haben erkannt, dass wir das beste verfügbare Wissen verwendet haben.
- Sie wissen, wie Österreich im Hinblick auf den Klimaschutz dasteht.
- Sie können sich eine Meinung bilden, welche Parteien mehr oder weniger für den Klimaschutz tun wollen.
- Sie verstehen, warum möglichst viele Menschen Future Aid kennen sollten, damit Future Aid Wahlen beeinflussen kann.
Da Future Aid bisher aber nicht veröffentlicht wurde, wissen wir nicht, welche Kritik es geben könnte. Wir versuchen daher, uns in unsere Leser
hineinzudenken.
Zwei mögliche Kritikpunkte fallen uns ein:
- Es könnte Leser/innen geben die so denken: „Ich habe die Artikel zwar verstanden und finde Future Aid gut aber es fehlen doch konkrete Vorschläge was gegen den
Klimawandel getan werden sollte.“ Wenn sie so denken hier unsere Antwort:
- Im Artikel 3 haben wir erläutert, dass erst im zweiten Schritt von Future Aid konkrete Vorschläge für die Politik gemacht werden. Mit den ersten 20
Artikeln waren wir aber erst im ersten Schritt von Future Aid.
- Im Teil 2 von Future Aid – der jetzt beginnt – planen wir konkrete Lösungsvorschläge zu erläutern – bleiben Sie dran.
- Uns war es wichtig, an einem Thema mit möglichst wenigen Artikeln zu zeigen, wie der erste Schritt von Future Aid funktioniert: Vom Erkennen des Problems bis zur
besseren Wahlentscheidung. Hätten wir auch alle Lösungsvorschläge erläutert, wäre der erste Teil für einen Einstieg in Future Aid viel zu umfangreich geworden.
- Zusammenfassung: Das was Ihnen bisher gefehlt hat, wird in Teil 2 von Future Aid geliefert!
- Es könnte Leser/innen geben die so denken: „Future Aid habe ich verstanden und auch, dass dringend etwas getan werden müsste. Ich habe aber auch verstanden, dass
Klimaschutz etwas kosten wird. Ich komme bereits jetzt so recht und schlecht mit meinem Einkommen aus. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich mit weniger Geld auskommen soll, ohne dass mein Leben
deutlich verschlechtert. Ich kann nicht für Klimaschutz eintreten, wenn ich nicht weiß, wie wir uns das leisten können.“ Wenn Sie so denken hier unsere Antwort.
- Sie haben recht. Es gibt große Bevölkerungsgruppen, von denen wir keine großen, zusätzlichen, finanziellen Opfer für den Klimaschutz erwarten können. Woher das Geld
dann für den Klimaschutz kommen soll, wird ausführlich im Teil 2 erklärt – bleiben Sie dran.
- Im Artikel 6 haben wir Wirtschaftswachstum – neben Klimawandel und Bevölkerungswachstum - als das dritte große Problem der Zukunft genannt. Auch im Bereich
Wirtschaft sind große Veränderungen notwendig. Und nicht nur wegen des Klimawandels. Denken Sie zum Beispiel an Arbeitslosigkeit. Wir hätten Future Aid auch mit dem Teil über Wirtschaft beginnen
können. Aber dann hätten Sie nicht so leicht erkannt, wie die Wirtschaftsfragen mit dem Klimaschutz zusammenhängen.
- Wir werden im Teil 2 aufzeigen wie Klimaschutz gemacht werden kann, ohne die wirtschaftlich schwachen Bevölkerungsgruppen weiter zu belasten.
- Zusammenfassung: Das was Ihnen bisher gefehlt hat, wird in Teil 2 von Future Aid geliefert!
Was wird sich für Sie als Leser/innen in Teil 2 ändern?
- Die ersten 20 Artikel von Future Aid hätten Sie in ein oder zwei Tagen lesen können, weil sie bei der Veröffentlichung von Future Aid bereits vorhanden waren. Jetzt
müssen Sie immer 1-2 Wochen warten bis der nächste Artikel veröffentlicht wird. Denken Sie an die 2. Voraussetzung die erfüllt sein muss, damit Future Aid funktioniert – wir haben das in Artikel 3
erklärt: Sie müssen Future Aid regelmäßig lesen. Jetzt wo Sie warten müssen, bis ein neuer Artikel kommt, besteht die große Gefahr, dass Sie Future Aid aus den Augen verlieren und dann aufhören zu
lesen. Daher empfehlen wir Ihnen nochmals ausdrücklich, den Future Aid Newsletter zu abonnieren. Die Gefahr, dass sie Future Aid aus den Augen verlieren wird dadurch viel
geringer.
- Die Themen werden vielfältiger. Haben wir uns im ersten Teil noch hauptsächlich mit dem Klimawandel beschäftigt, so planen wir im zweiten Teil einen
Schwerpunkt Wirtschaft in seiner ganzen Breite. Parallel dazu werden wir aber auch andere Themenbereiche behandeln. Eine wesentliche Neuerung wird sein, dass wir Spezialartikel
veröffentlichen wollen, mit denen wir in Themenbereiche tiefer einsteigen. Diese sind für Leser/innen gedacht die mehr über ein Thema wissen wollen. Aber auch die Spezialartikel sollen von jedem –
ohne Vorwissen - verstanden werden können. Und natürlich wollen wir in Teil 2 konkrete Lösungsvorschläge für die Probleme unterbreiten.
- Wir werden in Teil 2 mit dem Future Aid Newsletter beginnen. Dieser soll – neben den Artikeln – ein wesentliches Kommunikationsmittel werden. Der
Newsletter hat hauptsächlich folgende Ziele:
- Wir wollen regelmäßig über den Erfolg von Future Aid informieren – wie entwickeln sich die Leserzahlen, wen erreicht Future Aid.
- Wir wollen aus der Future Aid Gemeinschaft berichten. Wie entwickeln wir uns als Organisation. Welche Aktionen haben wir geplant.
- Wir wollen zu aktuellen politischen Entwicklungen oder aktuellen Themen Stellung beziehen.
Wenn Ihnen Future Aid bisher gefallen hat, dann glauben wir wird Ihnen Future Aid in Zukunft noch besser gefallen!
Welche Probleme könnten auf Future Aid zukommen?
Es wäre naiv nicht auch Probleme zu erwarten. Wir sehen insbesondere zwei Probleme auf uns zukommen die dann relevant werden, wenn Future Aid ein großer Erfolg wird –
was wir uns natürlich wünschen.
- Wenn wir sehr viele Zuschriften erhalten bevor wir ausreichend viele Helfer gefunden und eingeschult haben um diese Zuschriften zu beantworten dann kann es sein, dass
wir mit dem Erstellen von Artikeln nicht mehr nachkommen.
- Wenn Future Aid ein großer Erfolg wird, dann kann es sein, dass wir Geld brauchen, um die Organisation aufzubauen. Wenn das der Fall ist, dann
werden wir uns an unsere Leser/innen wenden und Ihnen mitteilen was wir brauchen, um Future Aid am Leben zu erhalten.
- Wir informieren Sie absichtlich bereits jetzt über mögliche Probleme, damit Sie vorinformiert sind wenn diese Probleme tatsächlich auftreten. Mit dem Future
Aid Newsletter werden wir Sie darüber informieren. Letztendlich hängt die Entwicklung von Future Aid auch von dem Verständnis und dem Engagement unserer Leser/innen ab.
Bleiben Sie dran – hören Sie nicht auf zu lesen!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Weiter mit Artikel 21
© Peter Jöchle 2017