Herzlich willkommen, wir freuen uns sehr, dass Sie da sind!
Dieser Artikel soll Ihnen helfen Future Aid besser zu verstehen!
Future Aid beschäftigt sich mit der Welt als Ganzes, mit Europa und da insbesondere mit der EU und mit Österreich!
Es kann sein, dass Sie Folgendes denken: „Ich will nicht die ganze Welt verbessern. Ich wäre schon froh, wenn die Politik in Österreich die Probleme besser lösen würde. Warum soll ich mich dann mit der ganzen Welt beschäftigen?“ Wenn Sie diese Meinung haben, ist das in Ordnung! Future Aid hat ohnedies nicht den Anspruch gleich die ganze Welt zu verbessern, sondern die Zukunft in Österreich positiv zu beeinflussen. ABER: Sie werden sehen, dass
Die ersten Artikel eines Themas werden sich tendenziell mehr mit der Welt als Ganzes beschäftigen. Danach werden wir uns aber mehr und mehr auf Europa und Österreich konzentrieren!
Du oder Sie?
Das war für mich eine schwierige Frage. Ich möchte möglichst viele Menschen ansprechen. Die Jungen erreiche ich mit einem lockeren Du wahrscheinlich besser. Einige Ältere schätzen es aber vielleicht gar nicht wenn ich sie mit Du anspreche. Ich persönlich sehe das ganz emotionslos. Letztendlich habe ich mich für das Sie entschieden, weil ich damit meinen Respekt vor den Lesern zum Ausdruck bringen will. Ich hoffe, die Jungen finden Future Aid aus anderen Gründen trotzdem cool.
Gendergerechte Schreibweise?
Ich habe höchste Achtung vor Frauen und drücke mich in etlichen Situationen (z.B. im Beruf) häufig gendergerecht aus. Hier verzichte ich bewusst darauf! Begründung:
1. Für den Erfolg von Future Aid ist es entscheidend, dass die Artikel leicht und flüssig gelesen werden können. Gendergerechte Schreibweise ist dafür nicht sehr hilfreich.
2. Ich spreche in den Artikeln häufig von uns Menschen allgemein – weder von Frauen noch von Männern. Unsere Probleme betreffen uns alle – Frauen und Männer gleichermaßen.
Wenn ich nicht bewusst darauf hinweise, sind immer beide Geschlechter gemeint.
Ausdrucksweise
Ich werde immer wieder eine „schnoddrige“ (freche) Ausdrucksweise wählen und auch hin und wieder bewusst überspitzt (übertrieben) formulieren. Entscheidend ist, dass Botschaften auch ankommen! Wenn Stilmittel dazu erforderlich sind, will ich sie auch einsetzten. Ich glaube, dass wir umfangreiche und differenzierte Belege für unsere Aussagen liefern. Die Formulierung dient dann primär der Verständlichkeit und dem Transportieren von Botschaften.
Ich werde bewusst eine einfache Sprache wählen. Gebildetere Leser werden sich vielleicht denken „wie soll ich mich von jemandem überzeugen lassen, der sich nicht gewählter ausdrückt“. Sie können sicher sein ich kann mich auch gewählter ausdrücken, weil ich auch im wissenschaftlichen Umfeld gearbeitet habe. Ich verzichte bewusst darauf, weil es entscheidend ist, dass nicht nur eine kleine Schicht des Bildungsbürgertums Future Aid liest, sondern eine möglichst große Zahl von Menschen!
Im Artikel 3 - wie Future Aid funktionieren soll - habe ich beim Ersten Schritt darauf hingewiesen, dass Future Aid zunächst Wissen vermittelt und dass wir versuchen das beste verfügbare Wissen zu vermitteln. Unsere Recherchemöglichkeiten sind natürlich beschränkt, insbesondere auch im Hinblick auf die thematische Breite von Future Aid.
Für die Reihenfolge der Themen in Future Aid gibt es zwei Muster:
Die Gründe für diese Vorgehensweise sind folgende:
Aufgrund der logischen Reihenfolge der Themen empfehlen wir Ihnen, Future Aid Artikel in der Reihenfolge der Nummerierung zu lesen!
Die Palette an Themen wird sehr breit sein!
Grundsätzlich kommt alles in Frage, was für unsere Zukunft bedeutend ist! Entscheidend ist, dass Future Aid nicht auf Umwelt, Gesellschaft oder Wirtschaft beschränkt bleibt, sondern die Zusammenhänge aufzeigt. In einer späteren Phase werden wir auch zu aktuellen politischen Entwicklungen Stellung beziehen, damit Sie das aktuelle politische Geschehen im Hinblick auf "Zukunftstauglichkeit" besser beurteilen können. Nur ein paar Themen, damit Sie einen Vorgeschmack bekommen: Arbeitslosigkeit - Bildung - Entwicklungshilfe - Finanzwesen - Globalisierung - internationale Zusammenarbeit - Justizsystem - Klimawandel - Marktwirtschaft - Migration - politisches System - Staatsverschuldung - Steuergerechtigkeit - Ungleichheit - Verhaltenssteuerung - Wettbewerbsfähigkeit - etc.
Bleiben Sie dran – hören Sie nicht auf zu lesen!
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
© Peter Jöchle 2016